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Unterredung des Syndikat Gesundheit und Sozialwesen mit den Parteien CSV und Piratepartei

  • Autorenbild: Är Personalvertriedung
    Är Personalvertriedung
  • 2. Nov. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Auf Ersuchen des OGBL kam am 3. September ein Treffen zwischen dem

Syndikat Gesundheit und Sozialwesen und der Piratepartei zustande. Zudem

fand am 20. September ein Treffen mit der CSV statt. Mehrere aktuelle Themen

des Gesundheits-, Pflege- und Sozialsektors konnten angesprochen werden.


Der OGBL hat unter anderem bei diesen Unterredungen klargestellt, dass die

von Bildungsminister Claude Meisch und Gesundheitsministerin Paulette Lenert

angedachte Ausbildungsreform der Gesundheitsberufe so nicht hinnehmbar ist.

Jenes Projekt wird nicht nur die aktuellen Ungerechtigkeiten verschlimmern,

sondern verfehlt schlichtweg das Ziel, die Gesundheitsberufe attraktiver zu

gestalten.



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Auch wurde mit den Abgeordneten von CSV und Piratepartei, das von

Familienministerin Corinne Cahen zu verantwortende Privatisierungsvorhaben

(Gesetzesprojekt 7753) der öffentlichen Gesundheitseinrichtung SERVIOR

besprochen.

Der OGBL hat dargelegt, dass es hier zwangsläufig zu einer Verschlechterung

der Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich kommen wird. Sollte das

Gesetzesprojekt nicht umgehend abgeändert werden, kommt dies einem

direkten Angriff auf den Kollektivvertrag des Sozialwesens SAS gleich.


Abschließend kam es noch zu einem interessanten Austausch zum Thema der

Kinderbetreuung für berufstätige Eltern im Gesundheits-, Pflege- und

Sozialwesen.



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