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Stoppt die steuerlichen Benachteiligungen für die Grenzgänger

  • Autorenbild: Är Personalvertriedung
    Är Personalvertriedung
  • 28. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Ohne die über 200.000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, die tagtäglich ins Auto oder in den Zug steigen, um in Luxemburg zu arbeiten, würde die luxemburgische Wirtschaft zusammenbrechen. Sie haben einen wesentlichen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes.


Nichtsdestotrotz nimmt die Attraktivität von Luxemburg ab. Nicht nur die Verkehrslage, auch administrative Schikanen, weiter bestehende Diskriminationen bei Sozialleistungen, Einschränkungen beim Home Office oder auch eine steuerliche Mehrbelastung lassen viele Grenzgängerinnen und Grenzgänger zweimal überlegen, ob sie weiterhin tagtäglich den Weg nach Luxemburg einschlagen wollen.


Jetzt reichts! OGBL und LCGB fordern das luxemburgische Finanzministerium und die gesamte luxemburgische Regierung auf, bei ihren Amtskollegen in den Nachbarländern zu intervenieren und die bestehenden Steuerkonventionen zu revidieren, um:


- Jegliche steuerliche Mehrbelastung und den damit verbundenen Kaufkraftverlust zu verhindern

- Eine Harmonisierung der geltenden Regeln in der gesamten Großregion herbeizuführen, dies insbesondere in punkto Besteuerung von

• Überstunden

• Bereitschaftsdienst

• Telearbeit


- Überflüssige Grenzkontrollen abzuschaffen und das Schengen-Abkommen voll zu respektieren



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