Der Start in den Arbeitstag fängt bei einigen Mitarbeitern mit der Suche nach einem Parkplatz an ... und die problematische Situation wird merklich immer prekärer.
Während die Kolleginnen und Kollegen, die früh im Dienst sein müssen oder können, in der der Regel auf ausreichend freie Plätze zugreifen können, stellt sich die Situation kurz nach 8 Uhr schon ganz anders dar. Das betrifft die Mitarbeiter, die wegen der Familie nicht früher mit der Arbeit beginnen können, genauso wie diejenigen, die legitimerweise von der gleitenden Arbeitszeit Gebrauch machen wollen und aus anderen persönlichen Belangen erst nach 8:00 Uhr den Dienst beginnen möchten. Ebenso betrifft es die Mitarbeiter, die mit dem Privatwagen dienstlich unterwegs sind oder planmäßig gegen 13:30 Uhr zum Mittagsdienst kommen.
Die Möglichkeit, auf das Parkhaus am Däich zurückzugreifen, stößt offensichtlich wegen der Kosten und/oder der zusätzlichen Wegezeiten nicht auf großen Zuspruch. Nachvollziehbar, wer morgens schon wegen der Kinder äußerst knapp an ist, mag nicht weitere 10 - 15 Minuten verlieren.
Da die Kritik am "pragmatischem Parkverhalten" auf dem Gelände allein schon aus Sicherheitsgründen immer lauter wird, steigt der Druck, sich des Themas nochmal anzunehmen.
Als Personalvertriedung versuchen wir, das Haus bei der Lösungssuche zu unterstützen und hoffen, dass sich nicht erst nach dem Bau des Parkhauses die Situation entschärfen wird.
Ob es Zwischenlösungen für die Bauphase des Parkhauses geben kann, ist dann nochmal ein eigenes Thema. Immerhin soll das neue Parkhaus so geplant werden, dass es bei steigendem Bedarf auch nachträglich erweitert werden kann.
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